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Öffentlichkeitsarbeit zum Thema "Energiekosten und Vereine"

Aktuelles 06.11.2022

Das Thema Energiekosten beschäftigt nicht nur Unternehmen und Privathaushalte, sondern bundesweit auch Vereine, besonders diejenigen mit eigenen Anlagen. Es scheint klar, das die Mehrbelastungen durch diese Vereine selbst bei größten Anstrengungen nicht tragbar sind.

Bis zum Herbst fand das Thema "Vereine" bei der Diskussion von Hilfs- und Förderprogramme kaum Berücksichtigung. Einige Bereiche der Politik auf Landes- und Bundesebene vermittelten sogar den Eindruck, das man dies absichtlich mit niedrigster Priorität behandelt.

Sportverbände, Interessensverbände und Vereine bemühen sich deshalb seit Beginn des Sommers um eine Darstellung der Problametik und adäquate Berücksichtigung. Die SG Weiterstadt war hier von Beginn an besonders involviert, da wir als einer der ersten Vereien eine gut strukturierte und belegbare Situationsdarstellung und Abschätzung der finanziellen Folgen hatten. 

So findet sich das Beispiel "SGW" in den Positionspapieren des Landessportbund als auch des DOSB wieder. Bei jeder Gelegenheit stellen wir die Problematik dar. Dazu zählen Veröffentlichungen in Verbandsorganen, aber auch der lokalen (Wochenkurier; Darmstädter Echo) als auch überregionalen Presse (FAZ). Vorträge vor Energieversorgern (Baden-Würtemberg) und verbandsintern zählen ebenfalls dazu. Zuletzt drehte SAT1 einen Beitrag zum Thema bei der SGW, am gleichen Tag hielten wir einen Vortrag auf der der 9. sportinfra – Sportstättenmesse und Fachtagung in Frankfurt am Main, veranstaltet  durch den Landessportbund Hessen e.V. (lsb h) zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbund, dem Bundesinstitut für Sportwissenschaft sowie dem Sportland Hessen.

Diese Öffentlchkeitsarbeit ist wichtig und soll Bewusstsein schaffen für die Probleme der Vereine. Damit versuchen wir einen Beitrag zu leisten zu den Bemühungen um Hilfs- und Fördeprogramme der öffentlichen Hand. Damit wir weiterhin wie gewohnt unsere Vereinsarbeit weiterführen können, und nicht noch noch einschneidendere Maßnahmen ergreifen müssen als bisher.

 

Hier einige Beispiele:


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